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Dienstag, 24. April 2012

Gedanken aus meinem Tagebuch (geschrieben in den Jahren 2003-2006!!!



Zerstört....
Heute ist unsere Familie zerstört...Mama ist Papa hörig geworden und sagt ihm alles...wir können ihr nichts mehr erzählen.
Unsere Familie besteht nur noch aus Martina und mir...
Sie wollten uns enterben doch das ist mir egal...sie haben uns 100 sms etc. geschrieben nur das wir zum Notar gehen.
Papa hat unsere Familie zerstört wegen nichts nur wegen seiner Krankheit die er nicht einsehen will.
Martina wollen nicht sein Haus oder Auto oder Geschenke...wir wollen nur wie Töchter behandelt werden nicht wie ein Stück Vieh.
Doch für ihn sind wir nichts...wir haben nicht die Männer die er sich vorstellt...er wollte das wir Akademiker heiraten..
Wir haben nur 2 einfache Männer die uns aber so nehmen wie wir sind und leider gottes haben beide lange Haare was schlimm für unseren Vater ist.
Wir lieben sie nicht wegen dem Aussehen sondern wegen dem Herzen...
Mein Mann ist zwar nicht der perfekte Ehemann wie der meiner Schwester doch irgendwie gehören wir auch zusammen.
Unser Vater hat die Familie Raab zerstört...die es nicht mehr geben wird.
Auch Oma wird nie besucht im Altenheim und auch seine andere Familie ist ihm egal..ich glaube er kann sich selbst nicht leiden...
Mein Vater hat mama zerstört...sie starb am 6.3.2008 6 Stunden vor meinen Vater durch suizid..und ich frage mich warum...WARUM gerade Mama...und WARUM hat sie es getan..Fragen die Antwort nahm sie mit ins GRAB....


Zeitzeugen
wir haben gottsei dank viele zeugen für diese Vergehen...die unser Vater uns angetan haben...doch angezeigt wurde er nie..
Danke wenn ihr für uns aussagen würdet
u.a.
unsere liebe Oma Barbara  die leider 1995 diese Welt verlassen musste...viel zu früh für das was sie für uns getan hat.
Unserer Oma Margarete die in einem Altenheim lebt
Meine Lehrer  besonders Frau Karin J.  
Die Lehrer meiner Schwester an der M. Schule in A.
Mein ehemaliger Chef Herrn Dipl, Med. S. H. und das ganze Team...
Unsere Nachbarn die leider auch oft von meinem Vater terrorisiert wurden
Meine ehemalige Jugendfreude Simone B und Katja H. sowie meine Freundin diana K. die die  irren Taten meines Vaters auch mitbekommen haben

Mein Fahrlehrer und guter Freund Alfred W.
Mein Fahrlehrer Herr G. 
Meine ehemal. Arbeitskollegin Birgi M.
Herr Hans D. und die  anderen Arbeitskollegen meiner Mutter
Frau Renate F.  aus N. mit Familie unsere Grosstante
Unsre Grosstante Iris R. 
Unsere Verwandten Familie S. 
Mein Onkel und meine Tante..
u.v.a. Zeitzeugen die auf unserer Seite gestanden wären wenn wir IHN angezeigt hätten! Allerdings waren diese Taten bereits verjährt als ich ihn anzeigen wollte..ich hab ihn verziehen da er ja krank war...doch vergessen..vergessen ist schwer...denn die Seelenarben bleiben leider.







Borderline …


…bedeutet für mich, ein Mensch zu sein, der sehr sensibel, mitfühlend und verständnisvoll, aber auch hochgradig verletzbar ist.
…ist für mich eine Bahnfahrt ohne Fahrschein und der Kontrolleur naht.
…ist ein Leben ohne feste Wurzeln.
…ist für mich eine Reise in einem außer Kontrolle geratenen Zug, dessen Notbremse defekt ist.
…bedeutet für mich, wie ein Baum zu sein, der versucht, seine Wurzeln in Beton zu schlagen.
…bedeutet für mich, manchmal ein Leben am Rande des Aushaltbaren zu führen.
…bedeutet für mich, keinen festen Boden unter den Füßen und immer wieder aufs neue das Gefühl zu haben, verschlungen zu werden.
…ist der Abgrund, an dem ich immer wieder stehe.
…bedeutet für mich, ein Kind zu sein, das im Körper eines Erwachsen lebt.
…bedeutet für mich, eine Blume zu sein, die nie wirklich erblühen durfte.
…beutet für mich, manchmal rote statt klare, salzige Tränen zu weinen.
…bedeutet für mich, das ich die, die ich liebe, manchmal verletzen muss.
…bedeutet für mich, oft einsam zu sein, weil ein wir für mich manchmal unerreichbar scheint.
…ist ein immer wiederkehrender Alptraum, aus dem es scheinbar kein Entrinnen gibt.
…bedeutet für mich, ein Kind zu sein, das verzweifelt nach seiner Mutter sucht.
…bedeutet für mich, das ich viel zu selten vertrauen und mich nie wirklich auf mich selber verlassen kann.


…ist für mich eine geniale Überlebensstrategie der Psyche in einer Hölle. Das Problem dabei ist, diese gelernten Verhaltensmuster wieder loszulassen, wenn die äußere Hölle vorbei ist. Gelingt dies nicht, lebt man in einer anderen, einer inneren Hölle weiter.
…ist irgendwie ganz schön kompliziert und schwierig zu beschreiben.
…bedeutet für mich, Gefühle wie in einer ungewollten, erzwungen Achterbahnfahrt zu erleben.
…ist der ständige Kampf zwischen wollen und nichtwollen, müssen und nichtmüssen, können und nichtkönnen.
…ist der ständige Kampf zwischen Rationalität und Irrationalität.
…ist der Kampf der Gefühle gegen die Realität.
…bedeutet für mich, des gesamten Farbkasten des Lebens in seiner Intensität gleichzeitig zu leben, von tiefschwarz bis grellpink. Lieben und leiden in einem Augenblick, ohne das auch nur die kleinste Nuance des „kreativen Chaos“ verloren geht.
…ist für mich Borderline! Ich versuche es als kreatives Chaos zu sehen, weil diese Störung viele Türen öffnet, die anderen verschlossen bleiben – wir aber gerade deshalb oft auch leiden. Trotz allem möchte ich aber die Kreativität, die ich dadurch gewonnen habe, nicht mehr missen.
…ist ein Segen und ein Fluch gleichermaßen.
…ist Himmel und Hölle in Einem.
…bedeutet für mich ein irrsinniges Gefühlschaos zwischen Liebe und Hass, Idealisierung und Abwertung in einer schwarz-weißen Welt ohne Grautöne und Grenzen.
…ist eine ständig tickende Zeitbombe, die sich nach jeder Explosion selbst erneuert, die man ticken hört, aber nie weiß, wann und ob sie losgeht.
…ist ein stimmungsschwankes und selbstzerstörerisches Monster.
…ist eine gespaltene, ängstliche, verletzte und unsichere Seele, die nur ein „entweder“ „oder“ kennt.
…bedeutet für mich, immer wieder innerlich zu sterben und gleichzeitig viel zu lebendig für diese vielen Tode zu sein